Wenn ich an Razer denke, dann denke ich sofort an Gaming. Und obwohl ich den Controller so gut wie an den Nagel gehängt habe, faszinierte mich das Razer Blade 16 – vor allem war ich neugierig, ob ein Rechner, der für Gaming bekannt ist, auch zu meiner heutigen Welt passt. Als wir dann eins zum Testen bekamen, dachte ich so: Warum schauen wir nicht mal, wie es sich in unserem Alltag bei MenWith schlägt?
Unsere Website menwith.com steckte mitten in einer Überarbeitung des Designs, und wir beschlossen, das Razer Blade 16 für den Build zu verwenden. Die Wahl lag nicht gerade auf der Hand – schließlich richtet sich dieser Laptop vor allem an Gamer, mit seiner Highend-Hardware und seinem schicken Marketing. Doch die technischen Aspekte, die ihn ideal für Gaming machen – Speed, Performance und Grafik der Spitzenklasse – all das brauchen wir auch bei der Entwicklung einer Website.
Das Razer Blade 16 geht an die Arbeit
Zunächst mal hat mich überrascht, wie leicht sich das Razer Blade 16 in meinen Arbeitsablauf integrierte. Ästhetisch gesehen ist das silberfarbene Design clean, minimalistisch und nicht übertrieben aggressiv wie bei einigen neonbeleuchteten Gaming-Laptops, die man so sieht. Es passt direkt in ein professionelles Setting – elegant, clever und unaufdringlich. Ich wusste diesen dezenten Vibe irgendwie zu schätzen. Es ist ein Laptop, der keine Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber dennoch gut aussieht, wohin man ihn auch mitnimmt.
Von dem Augenblick an, als ich mit der Arbeit an der Website begann, war die Performance des Blades kaum zu übersehen. Wir schmeißen nicht einfach nur Text in eine Vorlage – wir haben es ständig mit hochaufgelösten Bildern zu tun, individuellen Layouts, Programmcode und jeder Menge Funktionalität. Während ich zwischen dem Design von Layouts, Photoshop und der Arbeit am Backend hin- und herwechselte, kam der Laptop nicht mal ins Schwitzen. Kein Lag, kein Einfrieren. Alles blieb einfach im Fluss.
Ich habe den Laptop auch unserem Kreativteam geliehen, das ihn bei Photoshoots und zur Bearbeitung hochaufgelöster Fotos benutzte. Sie waren beeindruckt, wie gut er mit großen Dateien und Videoschnitt fertig wurde, ohne langsamer zu werden, selbst wenn mit mehreren Programmen gleichzeitig jongliert werden musste. Unser Lead Photographer erwähnte sogar, dass das Mini-LED-Display des Razer Blade Farben genauer wiedergeben konnte als sie es sonst gewohnt seien. So etwas hätte ich nicht sofort bemerkt, aber beim Schnitt hat das einen großen Unterschied gemacht.
Die Verschmelzung von Arbeit und Design
Ich muss sagen, dass ich nicht erwartet hätte, an dem Design des Razer Blade 16 so viel Freude zu haben, wie ich sie dann hatte. Normalerweise halte ich mich nicht groß damit auf, wie ein Stück Technik aussieht, doch etwas an diesem Laptop fühlt sich für mich besser an als ich es erwartet hätte. Das ist kein Rechner für Angeber, und genau das hat mir gefallen. Er ist silbern, minimalistisch und schreit nicht “Gamer”. Stattdessen fügt er sich nahtlos in unseren Büroalltag ein.
Ich denke, das war die Überraschung – dieser Laptop, von dem ich gedacht hatte, er sei nur für Gaming, entpuppte sich als ernstzunehmendes Tool für Produktivität und Kreativität. Vom Aufbau unserer Website bis hin zur Verwaltung der Visuals für unsere Shoots, das Razer Blade 16 kam damit klar. Obwohl Gaming derzeit kein Teil meines Lebens ist, hat das Razer Blade 16 bewiesen, dass es einfach noch so viel mehr auf dem Kasten hat.
Also, die Frage ist, ob ich es wieder dem Team ausleihe oder für die nächste Runde Projekte auf meinem Schreibtisch behalten werde – oder vielleicht, wirklich nur vielleicht, greife ich wieder zum Controller und schaue mal, ob mich dieser Rechner daran erinnern kann, warum ich Gaming früher geliebt habe. Wie auch immer, das Razer Blade 16 beweist, dass es sowohl bei Arbeit als auch Gaming vorne liegt, und wenn ihr sehen wollt, wie gut es beides unter einen Hut bekommt, schaut euch die Kampagne von Razer hier an.